Deloitte berät UBS bei Carve-Out und Übertragung von Pensions-verpflichtungen an DBR

Ein interdisziplinäres Deloitte-Team hat die Schweizer Bank UBS bei einem der größten Pension-Buyout-Deals in Deutschland beraten. Im Rahmen der Transaktion wurden die Pensionsverpflichtungen zweier ehemaliger Credit-Suisse-Gesellschaften in Deutschland auf die Deutsche Betriebsrenten Holding (DBR) übertragen. Mit einem Volumen im dreistelligen Millionenbereich gehört der Deal zu den bedeutendsten Transaktionen dieser Art in Deutschland.

Die Begleitung dieser komplexen Transaktion erforderte eine enge Verzahnung von rechtlicher und aktuarieller Expertise. Deloitte Legal übernahm die rechtliche Beratung unter der Federführung der Partner Michael von Rüden und Thilo Hoffmann (beide Corporate/M&A, Düsseldorf) sowie Lars Hinrichs (Employment Law & Benefits, Hamburg). Auf Seiten von Deloitte Consulting brachte das Pension Consulting Team seine umfassende Erfahrung in der Strukturierung und Umsetzung von Pension-Carve-Outs ein.

Die Beraterinnen und Berater von Deloitte Legal und Deloitte Consulting konnten dabei auf umfangreiche Erfahrungen aus der erfolgreichen gemeinsamen Begleitung zahlreicher vergleichbarer Projekte zurückgreifen. Die Transaktion unterstreicht erneut den Mehrwert der cross-funktionalen Zusammenarbeit bei Deloitte: Das nahtlose Zusammenspiel von rechtlicher Expertise, aktuariellem Know-how und strategischer Beratung in eingespielten Teams ermöglichte eine zügige und effiziente Umsetzung der Übertragungsvorgänge.

Deloitte hat bereits eine Vielzahl von Pension-Carve-Outs begleitet und zählt zu den führenden Beratern in diesem wachsenden Marktsegment.

Berater UBS:

Deloitte Legal: Dr. Michael von Rüden, LL.M., Thilo Hoffmann, LL.M. (beide Partner, Federführung, Corporate/M&A, Düsseldorf), Dr. Lars Hinrichs (Partner, Federführung, Employment Law & Benefits, Hamburg), Elisa Ultsch (Senior Managerin, Employment Law & Benefits, Hamburg)

Berater DBR:

A&O Shearman

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